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Grundausstattung für Hauskatzen

Sven Rusch • 26. Januar 2024

perfekt vorbereitet


Natürlich! Hier sind einige grundlegende Ausstattungsgegenstände, die für Hauskatzen empfohlen werden:

1. Katzenklo: Ein sauberes und zugängliches Katzenklo ist unerlässlich, um die Bedürfnisse deiner Katze zu erfüllen.

2. Kratzbaum: Ein Kratzbaum bietet deiner Katze die Möglichkeit, ihre Krallen zu schärfen und zu trainieren, während sie gleichzeitig einen erhöhten Aussichtspunkt und einen gemütlichen Rückzugsort hat.

3. Futternapf und Wasserschale: Stelle sicher, dass deine Katze immer Zugang zu frischem Wasser und einer ausgewogenen Ernährung hat.

4. Spielzeug: Spielzeug fördert die geistige und körperliche Aktivität deiner Katze. Verschiedene Spielzeuge wie Bälle, Mäuse oder interaktive Spielzeuge können ihre Neugier wecken und sie beschäftigen.

5. Schlafplatz: Eine gemütliche Schlafgelegenheit, sei es ein Katzenbett oder eine weiche Decke, bietet deiner Katze einen ruhigen und bequemen Ort zum Ausruhen.

6. Transportbox: Eine sichere Transportbox ist wichtig, um deine Katze zum Tierarzt oder auf Reisen zu bringen.

7. Kratzbrett: Ein Kratzbrett kann eine gute Ergänzung zum Kratzbaum sein und deiner Katze eine weitere Möglichkeit bieten, ihre Krallen zu pflegen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Bedürfnisse jeder Katze unterschiedlich sind. Beobachte das Verhalten deiner Katze und passe die Ausstattung entsprechend an, um sicherzustellen, dass sie sich in ihrem Zuhause wohl und glücklich fühlt.
von Sven Rusch 24. Juli 2024
Bei Autoreisen mit dem Vierbeiner gibt es einiges zu beachten, damit alle sicher ans Ziel kommen. Natürlich! Die Sicherheit von Hunden im Auto ist sehr wichtig, um Unfälle zu vermeiden und das Wohlbefinden des Vierbeiners zu gewährleisten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Sicherheit im Auto zu gewährleisten. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines speziellen Hundesicherheitsgurtes oder eines Hundegeschirrs, das im Auto befestigt wird. Alternativ kann auch eine Transportbox oder eine Hundesicherheitsgitter im Kofferraum verwendet werden, um den Hund während der Fahrt zu sichern. Es ist wichtig, dass der Hund während der Fahrt nicht frei im Auto herumlaufen kann, da dies gefährlich sein kann und im Falle eines Unfalls schwere Verletzungen verursachen könnte. Darüber hinaus sollte man darauf achten, dass der Hund während der Fahrt ausreichend belüftet wird und genug Wasser zur Verfügung hat. Mit diesen Sicherheitsmaßnahmen kann man sicherstellen, dass der Hund sicher und komfortabel im Auto reist.
von Sven Rusch 22. April 2024
Viele Pflanzen bringen Schönheit und Frische in unsere Wohnräume und Gärten, aber nicht alle sind harmlos für unsere geliebten Haustiere. Einige Pflanzen können für Katzen und Hunde giftig sein und ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, wenn sie versehentlich gefressen werden. Eine der bekanntesten giftigen Pflanzen für Haustiere ist die Lilie. Während Lilien für ihre eleganten Blüten bekannt sind, sind sie äußerst giftig für Katzen. Sogar der Pollen kann bei Katzen zu Nierenversagen führen, wenn er aufgenommen wird. Daher ist es ratsam, Lilien aus Haushalten mit Katzen fernzuhalten. Ein weiteres gefährliches Gewächs ist der Oleander. Diese attraktive Pflanze ist in vielen warmen Regionen beliebt, aber alle Teile des Oleanders sind hochgiftig, insbesondere für Hunde. Symptome einer Oleander-Vergiftung können Erbrechen, Durchfall, Herzrhythmusstörungen und sogar Tod sein. Die Efeupflanze ist ebenfalls eine Gefahr für Haustiere. Efeu enthält Saponine und Polyacetylene, die bei Hunden und Katzen zu Magen-Darm-Reizungen führen können. In schwereren Fällen kann der Verzehr von Efeu zu Atembeschwerden, Koordinationsstörungen und Krämpfen führen. Auch beliebte Zimmerpflanzen wie die Einblatt (Spathiphyllum) und die Dieffenbachie sind giftig für Haustiere. Die Einblatt kann bei Katzen und Hunden zu Reizungen im Mund und Magen führen, während die Dieffenbachie starke Reizungen verursachen kann, die zu Schwellungen und Atembeschwerden führen. Es ist wichtig, dass Haustierbesitzer sich über die potenziell giftigen Pflanzen informieren, die sie in ihrem Zuhause oder Garten haben, und sicherstellen, dass sie außer Reichweite ihrer Tiere sind. Bei Verdacht auf eine Vergiftung durch Pflanzen sollten sofort tierärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden, um eine rechtzeitige Behandlung zu gewährleisten. Eine schnelle Reaktion kann Leben retten und schwere gesundheitliche Probleme verhindern.
von Sven Rusch 23. November 2023
Radfahren mit Hund ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, aktiv zu bleiben, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, Zeit mit Ihrem pelzigen Freund im Freien zu verbringen. Diese Aktivität fördert nicht nur die körperliche Fitness von Ihnen beiden, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Mensch und Hund. Bevor Sie sich auf den Weg machen, ist es wichtig sicherzustellen, dass Ihr Hund für das Radfahren bereit ist. Beginnen Sie langsam und lassen Sie Ihren Hund zunächst das Fahrrad und den Helm erkunden. Gewöhnen Sie ihn an den Klang der Räder und lassen Sie ihn sich an die Bewegungen des Fahrrads gewöhnen. Sicherheit steht an erster Stelle, daher ist es unerlässlich, dass Ihr Hund gut erzogen ist und grundlegende Gehorsamsregeln befolgt. Die Wahl der richtigen Ausrüstung ist entscheidend. Ein gut sitzendes Geschirr ist bequemer und sicherer als ein Halsband, da es den Druck gleichmäßig auf den Körper Ihres Hundes verteilt. Denken Sie daran, Ihrem Hund während der Fahrt genügend Wasser anzubieten, um ihn gut hydratisiert zu halten. Spezielle Fahrradleinen, die am Fahrrad befestigt sind, gewährleisten eine sichere Distanz zwischen Ihnen und Ihrem Hund. Wählen Sie ruhige und sichere Strecken für Ihre Radtouren aus. Vermeiden Sie stark befahrene Straßen und stellen Sie sicher, dass die Wege für Fahrradfahrer geeignet sind. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund nicht überfordert wird, insbesondere wenn er älter oder gesundheitlich eingeschränkt ist. Ein Tierarztbesuch vor Beginn des Radfahrens kann helfen, mögliche Risiken auszuschließen. Während der Fahrt sollten Sie auf die Bedürfnisse Ihres Hundes achten. Nehmen Sie regelmäßige Pausen ein, damit Ihr Hund sich ausruhen und Wasser trinken kann. Beobachten Sie sein Verhalten, um sicherzustellen, dass er die Aktivität genießt. Wenn er Anzeichen von Stress oder Erschöpfung zeigt, beenden Sie die Fahrt und gönnen Sie ihm eine Pause. Das Radfahren mit Hund ist nicht nur eine körperliche Aktivität, sondern bietet auch eine großartige Möglichkeit, die Bindung zu Ihrem Vierbeiner zu stärken. Die gemeinsamen Abenteuer schaffen positive Erlebnisse und fördern das Wohlbefinden von Mensch und Hund gleichermaßen. Genießen Sie also die frische Luft, die Bewegung und die gemeinsame Zeit auf dem Fahrrad mit Ihrem besten Freund an Ihrer Seite.
von Sven Rusch 27. Juli 2023
Tiergesundheit durch Naturheilkunde: Eine sanfte und ganzheitliche Herangehensweise Die Gesundheit unserer tierischen Begleiter ist von größter Bedeutung, denn sie sind nicht nur treue Gefährten, sondern auch ein integraler Bestandteil unserer Familien. Neben der konventionellen Tiermedizin gewinnt die Naturheilkunde zunehmend an Beliebtheit, da sie eine sanfte und ganzheitliche Alternative bietet, um die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Tiere zu fördern. Die Naturheilkunde für Tiere basiert auf dem Prinzip, dass der Körper die Fähigkeit zur Selbstheilung besitzt. Sie konzentriert sich darauf, die natürlichen Heilungsmechanismen des Tieres zu unterstützen, anstatt nur die Symptome zu behandeln. Dabei werden verschiedene Ansätze und Therapien verwendet, die oft auf pflanzlichen, mineralischen oder homöopathischen Mitteln beruhen. Eine der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Methoden ist die Phytotherapie, bei der Heilkräuter eingesetzt werden, um verschiedene Gesundheitsprobleme zu behandeln. Kräuter wie Kamille, Echinacea und Johanniskraut können beispielsweise entzündungshemmende und immunstärkende Eigenschaften haben. Es ist jedoch wichtig, die Dosierung und Anwendung genau zu beachten, da einige Pflanzen für Tiere giftig sein können. Die Homöopathie ist eine weitere bedeutende Säule der Naturheilkunde für Tiere. Hierbei werden stark verdünnte Substanzen verwendet, die in höheren Dosen ähnliche Symptome verursachen würden, die das Tier zeigt. Durch diese Methode soll der Körper angeregt werden, sich selbst zu heilen. Homöopathische Mittel werden oft bei chronischen Erkrankungen, Verhaltensproblemen oder zur Unterstützung des Immunsystems eingesetzt. Auch die Akupunktur hat sich bei Tieren als wirksam erwiesen. Dabei werden feine Nadeln an bestimmten Punkten auf der Haut platziert, um Energieblockaden zu lösen und den Energiefluss im Körper wiederherzustellen. Akupunktur kann Schmerzen lindern, die Durchblutung fördern und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Neben diesen Methoden gibt es noch viele weitere Ansätze in der Naturheilkunde für Tiere, wie zum Beispiel die Aromatherapie, die Massage-Therapie und die Bach-Blütentherapie. Ein großer Vorteil der Naturheilkunde für Tiere ist ihre geringere Belastung mit Nebenwirkungen im Vergleich zu einigen konventionellen Medikamenten. Vorausgesetzt, sie wird von einem erfahrenen Tierheilpraktiker oder Tierarzt durchgeführt, ist sie oft eine sichere und schonende Option, insbesondere bei langfristigen Behandlungen oder zur Verbesserung der Lebensqualität von Tieren mit chronischen Erkrankungen. Dennoch ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass die Naturheilkunde allein nicht immer ausreichend sein kann, insbesondere bei akuten oder lebensbedrohlichen Zuständen. In solchen Fällen ist es ratsam, umgehend einen Tierarzt aufzusuchen, um eine schnelle und effektive Behandlung zu gewährleisten. Insgesamt bietet die Naturheilkunde für Tiere eine wertvolle Ergänzung zur konventionellen Tiermedizin. Sie kann dazu beitragen, das Wohlbefinden und die Gesundheit unserer tierischen Gefährten auf eine ganzheitliche und sanfte Weise zu unterstützen. Eine umfassende Betrachtung von Ernährung, Umwelt, Verhalten und emotionaler Unterstützung ergänzen die Anwendung von Naturheilkunde und ermöglichen eine ganzheitliche Tiergesundheit.
von Sven Rusch 24. März 2023
BARF steht für "Biologisch Artgerechtes Rohes Futter" und ist eine Methode der Fütterung von Haustieren, einschließlich Katzen, mit Rohfutter. Das Konzept dahinter ist, dass die Ernährung der Tiere an ihre natürliche Nahrung in freier Wildbahn angepasst wird. BARF für Katzen beinhaltet in der Regel rohes Fleisch, Knochen, Innereien und Gemüse, wobei die Zutaten frisch und von hoher Qualität sein sollten. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihre Katze mit BARF zu füttern, ist es wichtig, dies unter der Anleitung eines Tierarztes oder Ernährungsberaters zu tun. Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig, um sicherzustellen, dass Ihre Katze alle notwendigen Nährstoffe erhält. Es ist auch wichtig, sorgfältig darauf zu achten, woher das Fleisch stammt und wie es verarbeitet wird, um das Risiko von Krankheiten und Bakterien zu minimieren. Eine BARF-Ernährung kann einige Vorteile haben, wie zum Beispiel eine Verbesserung der Verdauung, gesündere Haut und Fell sowie ein stärkeres Immunsystem. Allerdings gibt es auch einige Risiken, wie zum Beispiel eine höhere Anfälligkeit für Bakterien und Infektionen, wenn das Fleisch nicht ordnungsgemäß verarbeitet wird. Wenn Sie nicht sicher sind, ob BARF die richtige Ernährungsoption für Ihre Katze ist, sollten Sie sich an einen Tierarzt oder Ernährungsberater wenden, um weitere Informationen und Beratung zu erhalten.
von Kim ter Horst 2. November 2022
Hi, ich bin die Kim, 25 Jahre alt, verheiratet und habe mich vor genau einem Jahr auf die Reise gemacht meinen Weg als selbstständige Tierfotografin aufzubauen. Eine Ausbildung zur Fotografin habe ich nicht gemacht, eigentlich bin ich gelernte Gärtnerin und habe mir alles in der Fotografie selbst beigebracht. Durch die Zeit habe ich mich auf die Hunde Fotografie und die Spiegelfotografie mit Katzen spezialisiert. Ob das so easy ist wie es sich grade liest? Da muss ich dich leider enttäuschen, ob es sich lohnt seine Träume real werden zu lassen? Aber ganz gewiss! (Verfolge gerne meine Reise auf meinem Instagram Profil @kim_terhorst_fotografie oder Besuche meine Webseite : www.kimterhorst-fotografie.de ) Die Fotografie ist schon immer ein Teil von mir gewesen, seit ich denken kann war ich begeistert von allem Bilder zu machen was nicht schnell genug war. Seit ein paar Jahren habe ich immer wieder daran gedacht mich als Fotografin selbstständig zu machen, allerdings war mein Mindset zu der Zeit sehr schlecht und ich dachte mir: „Ich bin nicht gut genug, ich kann das nicht und keiner will meine Bilder“. Auf Grund eines Coachings das ich mit meinem Mann zusammen machten um unser Mindset zu verbessern, kam ich wieder auf die Idee mit der Fotografie und das ich diesen Schritt überhaupt gewagt habe verdanke ich meinem Mann. Er sagte zu mir: “Du darfst das lernen, du musst nicht von heute auf morgen perfekt sein und deinen Job kündigen, du darfst da rein wachsen“ Warum ausgerechnet die Tierfotografie fragst du dich ? Ganz einfach, schon immer wollte ich mit Tieren zusammen arbeiten, eine lange Zeit in meinem Leben wollte ich auch Tierpflegerin werden. So war es für mich eigentlich schnell klar das ich meine Leidenschaft für die Fotografie mit meiner Tierliebe super verbinden kann. Die schönsten Dinge bei der Tierfotografie sind, das erstens du nie weist was passiert. Klar du kannst deine perfekte Lokation aussuchen dir perfekt vorstellen wo der Hund oder die Katze sitzen soll und das Bild sieht super in deinem Kopf aus, allerdings in der Realität ist es nicht so einfach dem Tier klar zu machen wo es hin soll, wie es am besten schauen soll und jedes Tier ist noch mal anders und du musst das beste aus der Situation machen, ohne gleich frustriert zu sein das deine perfekte Vorstellung sehr selten real wird. Der zweite Punkt ist, das ein Tier nicht immer einfach ist. Es verstellt sich nicht, es zeigt andauernd seine Emotionen und ist im hier und jetzt. Wahrscheinlich denkst du das man jetzt das beste Equipment zum Fotografieren benötigt, die teuerste Kamera und das beste Objektiv um selbst zu starten. Klar wenn du den Geldscheißer hast, dann hol es dir und gib mir was ab. Allerdings wird ein Bild immer nur so gut sein wie die Person hinter der Kamera. Die beste Ausrüstung bringt dir nichts, wenn du keine Ahnung von deiner Kamera hast oder wie man ein Bild komponiert. Investiere am Anfang in dein Wissen statt in teure Ausrüstungen. Fotografiere im manuellen Modus und setze dich mit deiner Verschlusszeit, Blende und Iso auseinander , dann zieh los und übe und lerne deine Kamera zu beherrschen. Kleiner Tipp: Fotografiere in der Raw Datei um später in Photoshop so viel wie möglich vom Bild zurück zu holen und bearbeiten zu können. Mein erstes Jahr habe ich mit meiner alten geliebten Nikon D5300 Fotografiert, bevor ich mir aktuell vor wenigen Tagen die Cannon EOS R6 geleistet habe. Um erste Erfahrungen zu sammeln ist es immer gut deine Freunde die Tiere haben zu fragen, wenn du keine eigenen hast und später, wenn du erste Kundenerfahrungen machen möchtest so genannte TFP Fotoshootings zu organisieren. Bedeutet das du ein kostenloses Fotoshooting machst wo die Personen eine Gewisse Anzahl der Bilder kostenlos bekommt als dank für ihre Zeit und weitere erwerben können. So kannst du üben, knüpfst neue Kontakte und es spricht sich auch herum. Kleiner Tipp: Benutze Facebook Ortsgruppen und stelle da einen kurzen Text rein das du für ein TFP Fotoshooting Leute suchst. Außerdem Fotografiere immer auf Augenhöhe von dem Tier. Aber das allerwichtigste ist die Einstellung zu dir selbst und daran zu arbeiten, das man an sich und seine Träume glaubt, egal was andere sagen. Vielen Dank fürs lesen und ich freue mich wenn Du mal auf meiner Instagramseite vorbeischaust oder auch Du vielleicht endlich deinen ersten Schritt in die Fotografie gehst. Ich wünsche dir und deinen Fellnasen einen schönen Tag. Liebe Grüße, deine Kim. Tierfotografin aus Waghäusel kimterhorst-fotografie.de Insta @kim_terhorst_fotografie
von Anja Gansbühler 5. Oktober 2022
Bellfugio - Von Menschen gemacht, für Menschen, die was machen. Viele Persönlichkeiten sind an der Entwicklung beteiligt, den wichtigsten Part, das große WARUM habe ich übernommen. Im Vordergrund steht die Angst meines Dackels vor Gewitter und fast gleichzeitig die Frage: Wie ergeht es dem Tier in unserem digitalen Zeitalter? Kann mein Hund durch Strahlung krank werden? Gesundheit, Strahlenschutz Für uns gehört unser Handy zum Alltag dazu. Wir telefonieren, wir sprechen mit Alexa & Co und wir surfen – täglich und ganz ohne Strahlenschutz. Aber auch für uns ist dieses Verhalten gesundheitsschädlich. Aber unsere Haustiere leiden noch mehr darunter. Denn „In der Diskussion um elektromagnetische Strahlung gehen die Tiere vergessen“, so die IBES (Institut für biologische Elektrotechnik). Die IBES nimmt sich dieses Problems an und fokussiert insbesondere auf Tiere, die der Strahlung nicht ausweichen können: Kühe im Stall, Hund, Katze, Pferd im häuslichen Umfeld. Das hat mich dazu inspiriert, selbst aktiv zu werden. Was wäre, wenn es ein Tierhaus geben würde, welches das Haustier vor der elektromagnetischen Strahlung schützt? Was wäre, wenn sich der Hund/die Katze in ein Haus mit Strahlenschutz zurückziehen könnte? Denn die Tiere wissen ja nichts von unserem Konsum. Sie leiden höchstens unter dem negativen Einfluss. Hunde sind sehr feinfühlige Wesen – sie leiden unter den Umweltbelastungen, ohne dass sie es mitteilen können und reagieren viel sensibler darauf, als wir Menschen. Unser Hund fühlt, wenn uns etwas bedrückt. Er weiß, wann wir nach Hause kommen und begrüßt uns freudig. Er weiß, wenn er etwas ausgefressen hat. Und dafür lieben unser Haustier einfach. Für uns ist es ein vollwertiges Familienmitglied. Deshalb sorgen wir uns um ihn. Er bekommt von allem nur das Beste. Das beste Futter, das beste Spielzeug, den besten Schlafplatz und Gesundheitschecks beim Tierarzt. Gleiches gilt für unsere Samtpfoten. Unsere Haustiere brauchen einen Rückzugsort. Sie müssen den Stecker auch mal ziehen können, wenn sie es für nötig halten. Deshalb gibt es „Bellfugio“. Ein Rückzugsort, geminderte Strahlung. Ein sicheres Plätzchen, wo der Hund/die Katze vollkommen entspannen kann, indem es auch während eines Gewitters Ruhe findet. Auch das kann Bellfugio. Hier kommt der Faraday´sche Käfig ins Spiel. Bellfugio verinnerlicht eine brillante Idee mit einem prämierten Design. Das eingebrachte Metallgewebe wirkt natürlichen und künstlichen elektrischen Feldern entgegen, beispielsweise WLAN, Handy und elektrostatische Aufladungen bei Gewittern. Das Metallgewebe umschließt den Innenraum, so dass das Innere des Bellfugios vor störenden elektrischen Feldern abgeschirmt ist. Bellfugio®: Der wissenschaftliche Teil „Es ist bekannt, dass viele Tiere deutlich sensibler auf eine Vielzahl zivilisatorisch bedingter Strahlen und Wellen reagieren als Menschen. Insbesondere Hunde meiden Orte, an denen starke elektromagnetische Feldstärken gemessen werden. Die fortschreitende Technisierung führt vielmehr dazu, dass die Belastung durch verschiedenste elektrische und magnetische Gleich- und Wechselfelder ständig zunimmt. Bereits bekannte Tiermöbel und konventionelle Hundehütten schützen die Tiere zwar vor Wind und Wetter, vor Kälte, Hitze, Licht und Sonnenstrahlen, nicht aber vor Elektrosmog und -strahlen. Es besteht zudem die Vermutung, dass elektromagnetische Felder negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Tieren haben können. Diese Vermutung ist weder unbegründet, noch wissenschaftlich widerlegt worden. In der Radiästhesie wird die Existenz weiterer Strahlungsarten postuliert, die von Tieren, insbesondere von Hunden, wahrgenommen werden und ebenfalls deren Gesundheit beeinflussen können.“ Bellfugio Eine Marke der Steve Dogs GmbH – A Brand of Steve Dogs Anja Gansbühler Lerchenberg 35 97246 Eibelstadt mobil: +49 151/174-497-12 E-Mail: ag@bellfugio.de Web: www.bellfugio.de
von Sven Rusch 17. August 2022
Da bei unserer Produktauswahl immer auch der Umweltgedanke eine Rolle spielt, möchten wir euch hier kurz näher bringen, was es heißt, wenn ein Artikel aus PET Recycling hergestellt wurde. PET-Flaschen sind keinesfalls Abfall. Auch nach dem eigentlichen Gerbauch bietet eine PET-Plastikflasche viele Nutzmöglichkeiten und gilt als eines der weltweit am meisten verwendeten Verpackungsmaterialien aus Kunststoff. Verpackungen aus PET sind leicht und am Symbol mit der Ziffer EINS zu erkennen. So können Sie sicher sein, dass dein Plastik auch wirklich zu 100 % recyclingfähig ist. Durch Erhitzung läßt sich PET in alle denkbaren Formen bringen. Die wohl bekanntesten sind die Getränkeflaschen, die dank PET eine saubere, sichere und praktische Verpackung für Getränke bieten. Durch die niedrige Schmelztemperatur können PET-Verpackungen im Vergleich zu anderen Materialien, wie Glas oder Aluminium, einfach und nachhaltig in einem geschlossenen Kreislauf wiederverwertet werden. Jedes Jahr werden in ganz Europa Milliarden von PET-Flaschen gesammelt, gepresst und zu Recyclingbetrieben transportiert. Der Erfolg von Entsorgungssystemen ist für die optimale Nutzung dieses einzigartigen Materials von zentraler Bedeutung. Mithilfe von Rückführungssystemen können Verbraucher den Wert von PET erkennen und verstehen, dass Plastikverpackung nicht gleich Plastikverpackung ist. Kurz genannt sieht der Kreislauf folgendermaßen aus: Konsum / Sammlung / Trennung / Transport / Aufbereitung / Reinigung / Extrusion / Umformung / Wiederverwertung Wer mehr darüber wissen möchte, wird unter ander anderem hier fündig
von Bettina Franck 25. Juni 2022
Hallo, mein Name ist Bettina Franck und ich habe die Ausbildungen Tierernährungsberater Hund/ Katze sowie Tierpsychologie erfolgreich abgeschlossen. Außerdem mache ich gerade die Ausbildung zur Katzenverhaltensberaterin. Das alles habe ich gemacht, um meinen Katzen das Leben so schön und gesund wie möglich zu machen. Folgt mir gerne auf Instagram (@alles-fit-im-fell). Ich bin auch gerade dabei, mir eine Homepage mit Blog aufzubauen. Dort gebe ich immer nützliche Praxistipps oder interessante Infos zum Thema Tiere, natürlich mit Hauptaugenmerk auf Katzen. Ich habe dort auch schon einige interessante Partnerseiten, für die ich immer mal wieder Gutscheine rund um Katzen, aber auch Hunde oder Pferde anbiete. Was immer wieder falsch gemacht wird, ist, dass Kitten und Welpen viel zu früh von der Mutter getrennt werden. Bei Katzen sollte eine Trennung frühesten mit 12-14 Wochen stattfinden, bei Welpen sollte es auch frühestens im Alter von 11-12 Wochen gemacht werden. Der Grund ist simpel: Es handelt sich um die ersten wichtigen Wochen im Leben der Kleinen, in denen sie von den Eltern und Geschwistern sozialisiert werden. So lernen sie den Sozialumgang mit Artgenossen, ggf sogar mit Artfremden. Und sie lernen Dinge wie Körperpflege, Kämpfen und Jagen. Es ist auch wichtig, seine Katze artgerecht zu ernähren, was mit den meisten Futterdosen aus der Handlung nicht möglich ist. Da Katzen Carnivoren (Fleischfresser) sind, sollten sie mindestens einen Fleischanteil von 85% gefüttert bekommen, das ist leider in den meisten Fällen deutlich weniger. Außerdem ist nicht immer nur das gute Muskelfleisch enthalten. Ich füttere ein Futter mit 99% Fleischanteil. Das ist artgerechte Ernährung mit getreidefreies Fleisch aus Schweden in Lebensmittelqualität, ohne künstliche Zusatzstoffe, welches z.B. auf www.futtermutter.de erhältlich ist. Wer mehr erfahren will kann mich gerne per WhatsApp (0178-1837831) kontaktieren. Wusstet Ihr z.B., dass Katzen ihre Ohren unabhängig voneinander um 180 Grad drehen können? Oder dass Katzen mehrere Tausend Gerüche unterscheiden können, Hunde sogar eine Million? Diese und viele weitere Infos findet Ihr auf meinem Instagram Account oder unter www.alles-fit-im-fell.com. Vielen Dank fürs Lesen und schöne Grüße an Euch und Eure Tiere. ;) Mit freundlichen Grüßen Bettina Franck Ihre AniFit Fachberaterin www.futtermutter.de Gutscheincode für Neukunden: 45182493
von Sven Rusch 13. Juni 2022
Das "Forest Stewardship Council" kurz genannt FSC ist ein internationales Zertifizierungssystem, um die Holzwirtschaft nachhaltiger zu gestalten. Werden Wälder verantwortungsvoll bewirtschaft, dürfen die daraus entstehen Produkte das FSC Siegel tragen. Es soll dazu beitragen, das Wälder uns langfristig erhalten bleiben. Der FSC wurde nach einem Umweltgipfel in Rio 1993 gegründet und ist nicht staatlich, sondern gemeinnützig. Ist ein Betrieb zertifiziert, wird er regelmäßigen Kontrollen unterzogen und die Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auch wir von Rundo24 sind natürlich bemüht, das unsere angebotenen Produkte aus zertifizierten Materialen hergestellt wurden. Eine verantwortungsvolle Waldwirtschaft kann unsere Wälder vor der kompletten Zerstörung retten. Ebenso wichtig ist, den Wald so zu erhalten wie er ist, frei von genetisch veränderten Pflanzen. Somit geben wir auch unserem heimischen Waldbewohnern ein sicheres Zuhause. Wer gerne tiefer in das Thema einsteigen möchte, empfehlen wir die Internetseite des WWF. Hier wird das Thema ausführlich beschrieben.
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